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Bochum

Kunstmuseum Bochum

Neugier, Experimentierfreude und eine Einladung zum offenen Austausch stehen im Mittelpunkt des Programms des Kunstmuseums Bochum. Am Randes des Stadtparks und einen Katzensprung von der Bochumer Innenstadt gelegen, versteht sich das Kunstmuseum Bochum als ein Ort mit Werkstattcharakter, an dem viel möglich ist und viele beteiligt sind. 


In zwei miteinander verbundenen Gebäuden spiegelt sich der Charakter des Kunstmuseums wider: In der weitläufigen Architektur lädt das Museum in wohnlicher und offener Atmosphäre ein, moderne und zeitgenössische Kunst zu erleben — von Ausstellungen bis hin zu Performances — und mit ihr in den Austausch zu treten.


Schwerpunkt der vielseitigen Sammlung, die aus mehr als 8000 Objekten besteht, liegt neben einigen Highlights aus dem frühen 20. Jahrhundert, vor allem auf einem sehr breiten Spektrum an europäischer Kunst nach 1945, wie Zofia Kulik, Andy Warhol, Louise Nevelson und Tadeusz Kantor. In jüngster Zeit wurde die Sammlung durch einen Nachlass mit einer großen Gruppe Fluxus-Werke bereichert. 


Unabhängig von einem Ausstellungsbesuch bietet das Museum mit einem offenen Café, verschiedenen Veranstaltungsräumen, einer kleinen Bibliothek und einer Dachterrasse mit weiten Blick auf den Stadtpark, einen Treffpunkt für die Menschen der Stadt.
 

 

Ausstellungen

27. April – 08. September 2024

DIE VERHÄLTNISSE ZUM TANZEN BRINGEN

50 Jahre Kemnade International

Veranstaltungen

© Kunstmuseum Bochum, Bart de Baets und Sandra Kassenaar

26. April 2024
19:00 Uhr

Eröffnung DIE VERHÄLTNISSE ZUM TANZEN BRINGEN

50 Jahre Kemnade International

ERÖFFNUNG: FREITAG, 26. APRIL 2024, 19 UHR

Im Sommer 2024 feiern wir den 50. Geburtstag eines Experiments: 1974 rief das Kunstmuseum Bochum Kemnade International ins Leben, ein Festival, das nicht nur auf Musik und Kunst, Literatur und Tanz setzte, sondern auch auf Vernetzung und das Wissen Vieler. Es wurde zu einem herausragenden Beispiel der reichen, lange schon migrantisch geprägten Kultur unserer Region. Was bleibt von der damaligen Utopie? Welche Geschichten gehören noch erzählt, welche Tänze noch getanzt? Mit Künstler*innen verschiedener Generationen und ehemaligen Festivalteilnehmer*innen haben wir aus dem Heute in die lebendige Geschichte des Festivals geschaut.

Unser großer Ausstellungsraum wird dabei zur Plattform vielstimmiger Klänge und Erinnerungen, mit Vorschlägen für ein neues Miteinander und einem kritischen Blick auf die Gegenwart. Wie kann ein Dialog zwischen den Generationen gelingen und was heißt Solidarität heute? Und wie viel Festival passt in einen Museumsraum?
Ausgehend von der Logik eines Festivalgeländes passieren hier Dinge neben- und miteinander. Mit bespielbaren Instrumenten, Installationen, Film- und Archivmaterialien ist die Ausstellung eine Einladung, erneut zusammenzukommen und auch heute die Verhältnisse zum Tanzen zu bringen. Und schaut auch mal auf der Dachterrasse vorbei, es wird ein Fest!

Mit Beiträgen von: Archil Chikhladze, Emre Abut und Rebecca Racine Ramershoven, assume vivid astro focus (avaf), Bekir Karadeniz, Cem Kaya, Cute Community Radio, Dina Danish, Donja Nasseri, Hartmut Beifuss, Havîn Al-Sîndy, Horst. D. Gölzenleuchter, Kalos&Klio, kino.for you, Marina Naprushkina, Markus Zimmermann, Mehmet Ünal, Pável Aguilar, Petja Dimitrova, Pınar Öğrenci, Saša Tatić, Selma Gültoprak, Theresah Ankomah, Tunay Önder, Vlassis Canniaris und Yto Barrada.

Die Verhältnisse zum Tanzen bringen wird gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, der Kunststiftung NRW, dem LWL-Kulturfonds und Komm-an Nrw. In Kooperation mit Interkultur Ruhr/RVR.

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