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Herne

Flottmann-Hallen Herne

 

Ein spannender Ort für Bildende Kunst, Kleinkunst, Theater, Kabarett und Musik sind die Flottmann-Hallen in Herne. In den denkmalgeschützten Reformarchitektur-Bauten ist eine 600 Quadratmeter große Halle nur für Kunstausstellungen reserviert.

Die Flottmann-Hallen wurden 1908 als Produktionsstätte für den Bergbau-Zulieferer Flottmann-Werke in Herne nahe der Grenze zu Bochum gebaut. 1983 wurde das Werk stillgelegt. Der 1986 eröffnete Ausstellungsbetrieb ist frei von thematischen Vorgaben und nicht an eine Dauerausstellung gebunden. So ist man offen, um auf aktuelle künstlerische Tendenzen zu reagieren und junge, experimentierfreudige Künstler zu Solo- und Gruppenschauen heranzuziehen. Die Flottmann-Hallen präsentieren aber auch Werke etablierter zeitgenössischer Künstler.

 

Immer neu geschaffener Innenraum

Kooperationen mit Akademien und Kunsthochschulen unterstützen den offenen Blick auf aktuelle Strömungen. Der Schwerpunkt der kuratorischen Arbeit liegt auf solchen Projekten, die den Ausstellungsraum mit inszenieren und dadurch immer wieder neue Impressionen des Innenraums schaffen.

Ein Tipp im Programm ist die Kunstmesse Kuboshow, die seit über 20 Jahren in den Flottmann-Hallen Herne stattfindet. Hier können Besucher qualitativ hochwertige, meist gegenständlich orientierte, bezahlbare Kunst erwerben und Nachwuchs entdecken.

 

Der Skulpturenpark

Bereits im Jahr 2004 wurde durch die Installation der ersten Arbeit der Skulpturenpark der Flottmann-Hallen Herne ins Leben gerufen. Im Laufe der Jahre und besonders zum Kulturhauptstadtjahr RUHR.2010 haben die Kuratoren diese Auswahl an Objekten ständig erweitert.

Über 22 Werke können Besucher dort heute besichtigen. Dazu gehören unter anderem Arbeiten von Heinrich Brockmeier, Peter Schwickerath, Reiner Seliger oder Andreas Bee, deren Entdeckung im weitläufigen Areal bei kontemplativen Spaziergängen möglich ist.

Ein Blickfang im Außengelände der Flottmann-Hallen Herne ist außerdem das von Karl Weinhold geschaffene, schmiedeeiserne Jugendstil-Tor, das ursprünglich die Einfahrt auf das Firmengelände zierte.

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